1. Dichtungsmethode: Der Kern selbstspannender Hochdruckflansche ist eine einzigartige neue Art der Metall-Metall-Dichtung, die auf der elastischen Verformung der Dichtlippe (T-Arm) des Dichtrings beruht, um eine zugehörige Dichtung zu bilden zu harter Versiegelung; Durch die Kombination von Verbindungen, Aderendhülsen und Dichtungsringen entsteht ein leistungsstarker, starrer Körper, wodurch die Festigkeit der Verbindungsteile die Festigkeit des Rohrleitungsgrundmaterials selbst um ein Vielfaches übersteigt. Unter Druck spielen die Rippen und Lippen eine Festigkeits- bzw. Dichtungsfunktion, die sich nicht nur selbst festziehen und abdichten, sondern auch die Rohrleitung verstärken und so die Gesamtfestigkeit der Verbindungsteile erheblich verbessern
2. Zugfestigkeit: In den meisten Fällen kann der selbstspannende Hochdruckflansch in der Verbindung Zugbelastungen besser standhalten als die Rohrleitung selbst; Zerstörende Tests haben gezeigt, dass der Flansch nach dem Versagen der Rohrleitung unter Zugbelastung intakt und leckagefrei bleibt.
3. Biegefestigkeit: Zahlreiche Tests haben gezeigt, dass dieser Flansch bei großen Biegebelastungen nicht undicht wird oder sich lockert. Tatsächliche Tests: Der selbstspannende Hochdruckflansch der DN15-Spezifikation wird an die Rohrleitung geschweißt und mehreren Kaltbiegungen unterzogen. Die selbstspannende Hochdruck-Flanschverbindung ist leckagefrei und die Schrauben sind nicht locker.
4. Druckfestigkeit: Bei normalen Rohrleitungsanwendungen halten selbstspannende Hochdruckflansche einer Überlastkompression nicht stand; Wenn eine hohe Druckbelastung auftritt, wird die maximale Belastung des selbstspannenden Hochdruckflansches durch die Endfestigkeit der Rohrleitung bestimmt.